Kokostöpfe - Anzuchttöpfe

Kokostöpfe - Anzuchttöpfe

Biologisch abbaubare Pflanztöpfe aus reinen Kokosfasern, 100% torffrei.

 

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Kokostöpfe

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Biologisch abbaubare Pflanztöpfe aus reinen Kokosfasern, 100% torffrei.

Eine umweltfreundliche Alternative  zu herkömmlichen Kunststoffschalen.  

Ein wesentlicher Vorteil besteht bei Kokostöpfen darin, daß beim Aus- bzw. Umtopfen die Pflanzen mit dem Topf zusammen in ein größeres Pflanzgefäß oder in den Gartenboden gesetzt werden. Die Wurzeln können ohne Schwierigkeiten die Kokosfaserwand durchwachsen. Ringwurzelbildung wird dadurch vermieden und die Entwicklung der Pflanzen durch Herausnehmen aus dem Topf nicht gestört.  Den Pflanzen sind damit wesentlich bessere Anwuchsbedingungen gegeben. In der feuchten Erde zersetzt sich der Kokostopf vollständig

 

Zur Verfestigung der Fasern sind die Kokoseinsätze mit Naturkautschuk verbunden. Kokosfasern haben nicht nur eine hohe Luft- und Wasserspeicher Kapazität sondern sind auch resistent gegen Schimmelbefall.

 


Kokostöpfe – praktische und umweltfreundliche Blumengefäße

Wenn wir Blumen in Töpfe pflanzen, dann bestehen diese in der Regel aus Terrakotta oder aus Kunststoff. In Bezug auf die Umwelt ist Kunststoff nicht gerade zu empfehlen. Und auch bei den Eigenschaften, die sowohl Kunststoff-, wie auch Terrakottatöpfe bieten, sind einige Nachteile zu erkennen – im Gegensatz zu Kokostöpfen. Kokostöpfe bestehen aus stabilen Kokosfasern, die aus der Ummantelung der Kokosnüsse gewonnen werden. Sie können als Ersatz von Kunststoffen für zahlreiche Gegenstände verwendet werden, so auch für Blumentöpfe. Diese sogenannten Kokostöpfe sind zu 100 % biologisch abbaubar und somit absolut umweltfreundlich.

Kokostöpfe – die Vorteile für Ihre Pflanzen

Herkömmliche Blumentöpfe sind so stabil, dass sie von Wurzeln nicht durchdrungen werden können. Die Folge: Es entsteht eine Wurzelringbildung, die für die Pflanzen und deren Entwicklung nicht unbedingt förderlich ist. Weiterhin können Blumentöpfe aus Terrakotta die Erde relativ schnell erwärmen und Wasser kann schneller verdunsten. Muss die Pflanze einmal umgetopft werden, muss sie aus dem Topf herausgenommen werden, was immer wieder zu Wurzelbeschädigungen führen kann. All diese Punkte sind bei Kokostöpfen zu vernachlässigen. Wurzeln können durch die Kokostöpfe durchwachsen, sodass Sie sofort merken, wann Sie umtopfen sollten. Da Kokostöpfe biologisch abbaubar sind, müssen Sie die Pflanzen beim Umtopfen nicht aus den Töpfen entfernen, sondern können sie mitsamt dem Topf in einen größeren Blumentopf setzen. So ist gewährleistet, dass keine Wurzeln beschädigt werden. Damit die Kokostöpfe gut zusammenhalten, wurden sie mit Naturkautschuk verstärkt.

Kokostöpfe –
darin sehen Ihre Pflanzen top aus

Das Schöne an Kokosfasern: Sie können gut Luft und Wasser speichern und sind resistent gegen Schimmelpilzbefall. Somit fühlen sich Ihren Pflanzen in unseren Kokostöpfen pudelwohl und Sie haben weniger Arbeit. Übrigens: Kokosfasern dient Pflanzen auch als Dünger, dafür gibt es sogar spezielle Kokoserde. Das heißt: Wenn Sie die Blume samt Kokostopf in einen größeren Topf umpflanzen, werden bei der Zersetzung des alten Kokostopfes Nährstoffe freigesetzt, die der Pflanze zugutekommen. Eine klassische Win-Win-Situation. Wenn Sie auf den Geschmack von Produkten aus Kokosfasern gekommen sind, finden Sie bei uns im Onlineshop nicht nur Kokostöpfe sondern viele weitere praktische Dinge für Ihren Alltag.