Orchideensubstrat

Orchideensubstrat

Ph 5.8 a 6,5, EC Wert 1000, Feuchtigkeit 20%,

Staubanteil 5% - 10% 

 

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Orchideensubstrat

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Voraussetzung für das Gedeihen von Orchideen ist ein geeignetes Substrat.

 

In der Natur wachsen die meisten Orchideenarten an Stämmen und Ästen tropischer Bäume. Nährstoffe werden somit nicht über die Erde aufgenommen, sondern durch das Regenwasser und über die Luft. Orchideen benötigen daher keine übliche Blumenerde sondern ein lockeres, luftdurchlässiges Substrat, das genügend Halt bietet, das Wasser ausreichend aufnimmt und gleichmäßig wieder abgibt. Die Wurzeln müssen abtrocknen können um Fäulnis durch Dauernässe zu vermeiden.

 

Aufgrund des natürlichen Verrottungsprozesses sollten Orchideen nach 2-3 Jahren umgetopft werden um die Luftdurchlässigkeit des Substrats zu erhalten.

  • Speichert das Gießwasser
  • Reduziert Unkrautwuchs
  • Isoliert bei starken Temperaturschwankungen
  • Geeignet für den Innen- und Außenbereich
  • Reines Naturprodukt ohne Schadstoffe
  • PH-neutral
  • Resistent gegen Schimmelpilze
  • PH 5.8 a 6.5
  • EC  Wert 1000
  • Feuchtigkeit 20%
  • Staubanteil 5% - 10%

Orchideenerde – für ein gesundes Pflanzenwachstum

Haben Sie Orchideen zuhause und sich schon immer gefragt, warum diese eine spezielle Orchideenerde benötigen und nicht in herkömmlicher Pflanzenerde wachsen? Nun, das liegt an der Herkunft von Orchideen. Die meisten Arten wachsen in den Tropen und dort nicht etwa in der Erde, sondern auf Bäumen. Mit ihren Wurzeln halten Sie sich fest und nehmen über diese auch Wasser und Luft auf. Im Gegensatz zu anderen Pflanzen, die die Nährstoffe aus der Erde erhalten, ist das bei Orchideen eben nicht der Fall. Mit den herkömmlichen Wurzeln, die sich im Topf in der Orchideenerde befinden, wird Wasser aufgenommen, um ausreichend Luft zu bekommen, bildet die Pflanze sogenannte Luftwurzeln.

 

Warum Orchideenerde wichtig ist

Würden wir unsere Orchideen nicht in Orchideenerde, sondern in gewöhnliche Erde pflanzen, würden die Blumen ganz schnell eingehen. Der Grund ist, dass die Wurzeln in herkömmlicher Erde zu faulen beginnen würden, weil sie nicht abtrocknen können und wenig Luft bekommen. Aus diesem Grund sollten Sie ausschließlich Orchideenerde verwenden. Dieses muss locker und luftdurchlässig sein, Wasser aufnehmen und gleichmäßig abgeben können. Außerdem ist es wichtig, dass die Blumen in der Orchideenerde einen guten Halt haben und nicht umkippen.

 

Wie Orchideenerde angewendet wird

Orchideentöpfe sollten relativ hoch und vor allem durchsichtig sein, damit Licht an die Wurzeln kommt. Geben Sie zuerst etwas Orchideenerde in den Topf und setzen Sie dann die Orchidee locker in den Topf hinein. Die Luftwurzeln bleiben dabei draußen. Nun füllen Sie mit der groben Orchideenerde alle Lücken, ohne dass Sie die Blume festdrücken. Schütteln Sie den Topf immer wieder, damit die Orchideenerde nach unten rutschen kann. Ist der Topf gefüllt, hat die Pflanze ausreichend Halt und kann an einen hellen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung gestellt werden. Zum Gießen werden Orchideen getaucht. Dabei saugt sich die Orchideenerde mit Wasser voll und gibt dieses nach und nach an die Wurzeln ab. Gießen ist auch möglich, dann sollten Sie überschüssiges Wasser aber immer entfernen. Unsere Orchideenerde hat einen pH-Wert von 5,8 bis 6,5 und eignet sich bestens für jeden Orchideenart.